Chronik
Die nachfolgende Zeichnung zeigt die geographische Lage der Ginsheimer Rheinauen auf.
Historische Merkmale wie die alten Namen bzw. Bezeichnungen der Auen und deren Besitzer werden auf separaten Seiten beschrieben.
Die obige Zeichnung basiert auf einer Skizze [1] aus dem Buch "Lebendige Heimat" [2] des Kreises Groß-Gerau und wurde von uns nachgezeichnet. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Die über 5 km lange Insel Langenaue[3] bestand früher (um 1800) noch aus 2 Inseln:
Zwischen dem "Gut Langenaue" und der "Jakobsberger Aue" wurde die Insel von einem Querarm des Rheins (B) in 2 Hälften geteilt. Dieser Querarm ist heute verlandet, jedoch im Gelände noch deutlich ersichtlich.
Die Insel Langenaue endet im Süden am Steindamm, der die Insel mit dem Festland verbindet (A).
Zwischen der Schwarzbach und dem Altrheinarm befinden sich folgende Auen:
Literaturhinweise:
Skizze: Die Rheinauen des Kreises Groß-Gerau von Weinheimer 1957
Quelle: Lebendige Heimat des Kreises Groß-Gerau 1832-1957
Insel Langenaue: gesamte Insel inkl. aller Auen im Süden und im Norden
Gut Langenaue: Teil der nördlichen Insel Langenaue (früher Molsberger Aue)
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